Witze und lustiges IV

Laura kommt aufgeregt nach Hause: "Mama, stimmt es, dass der liebe Gott uns zweimal Zähne schenkt und wir die Dritten selbst bezahlen müssen?"

"Möchten Sie die Forelle blau essen?" fragt der Ober.
"Nein" erwidert der Gast, " servieren Sie erst den Fisch und dann die Getränke!"

"Herr Ober , könnten Sie bitte Ihren Daumen von meinem Schnitzel nehmen?"
"Damit es mir schon wieder runterfällt, oder was ?!"

Warum ist Sex mit der Lehrerin besser als mit der Krankenschwester?

Die Krankenschwester sagt: "Der nächste bitte!" und die Lehrerin sagt: "Wir wiederholen das ganze!"

Morgens um halb elf treffen sich 2 Beamte auf dem Flur ihrer Behörde.
Völlig überlastet fragt der eine seinen Kollegen: " Kommst du auch nicht zum schlafen?"

Ein Mann geht in eine Cocktailbar und nähert sich einer Frau, die allein sitzt. Er fragt höflich: "Darf ich Ihnen einen Cocktail ausgeben?" Antwortet die Frau: "Nein, danke! Alkohol ist schlecht für meine Beine!" Meint der Mann mitfühlend: "Oh, das tut mir leid. Schwellen sie an?" "Nein", antwortet sie, "sie gehen auseinander ..."

" Schatz was ist denn das neben meinem Steak?"

"Couscous."

" Ja Kuss zurück. Aber was ist das ?"

Der Vater frägt die Tochter wie es jetzt in ihrem Alter von 30 Jahren mit der Liebe und der Ehe aussieht.
Sie nickt ab und will einfach nur ihre Ruhe.
Als der Vater am Sonntag nach der Kirche nach Haus kommt hört er ein komisches Geräusch aus dem Zimmer der Tochter, sieht durchs Schlüsselloch und sieht die Tochter wie sie sich mit einem Vibrator befriedigt.

Völlig verstört zieht er von dannen.

Am selben Abend kommt die Tochter gegen Mitternacht nach Hause, geht in die Küche und sieht ihren Vater mit ihrem Vibrator am Küchentisch sitzen.
Völlig entsetzt frägt sie ihn was das den soll.

Darauf der Vater:
Jetzt hab dich nicht so, man wird doch mal in Ruhe ein Bier mit seinem zukünftigen Schwiegersohn trinken dürfen.

Veganer bekommen keine Kinder,
sie bekommen Sprößlinge

Der eine Firmenchef zum anderen:" Warum sind deine Mitarbeiter immer so pünktlich?"
• " Ganz einfach : 30 Mitarbeiter, 15 Parkplätze."

Zwei Schlangen schlängeln sich durch den Urwald.
Plötzlich fragt die eine: "Sind wir eigentlich giftig?"
• "Klar, wir sind sogar sehr giftig."
• "Mist. "
• "Was ist denn los ?"
• "Ich habe mir auf die Zunge gebissen."

Netzfund
Für gut befunden 👍🏻 geklaut und weitergeteilt 😆

Der SCHWABE kann kein "ü". ???????
Warum sagt man im Schwabenland nicht "Tschüß"?

Wenn sich zwei Menschen voneinander verabschieden, fallen in der Regel für jedermann verständliche Worte wie "Ciao" oder "Tschüß". Das schwäbische "Adee" stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis.
Warum aber sagen die Schwaben eigentlich nicht einfach nur "Tschüß" wie überall in Deutschland? In der schwäbischen Sprache gibt es den Umlaut "ü" gar nicht!
Wie bitte? In der schwäbischen Sprache gibt es kein "ü"? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein "ü" enthalten, oder? Fühlen wir der schwäbischen Sprache mal auf den Zahn, was den Buchstaben "ü" betrifft und wir werden sehen, dass der Schwabe tatsächlich immer einen Weg findet, dem "ü" aus dem Weg zu gehen. In der schwäbischen Sprache gibt es nämlich mehrere Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene "ü" in der Sprache klingen muss.

Regel 1:
Im einfachsten Fall wird der Umlaut "ü" einfach durch den ähnlichen Umlaut "u" ersetzt. Das dürfte auch Auswärtigen keine allzu großen Umstellungs-schwierigkeiten bereiten.
Hochdeutsch "ü" - Schwäbisch "u":
drücke = drugg
Mücke = Mugg
hüpfen = hubbfa

Regel 2:
In vielen Fällen wird der Umlaut "ü" durch den in der schwäbischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Umlaut "i" ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetzbar.
Hochdeutsch "ü" - Schwäbisch "i":
Schüssel = Schissl
Krüppel = Gribbl
tüfteln = difdla

Regel 3:
Hier wird der Umlaut "ü" nämlich durch eine Kombination zweier Umlaute ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen "i", welches man schleifend in ein "a" rüberzieht.
Hochdeutsch "ü" - Schwäbisch "ia":
müde = miad
Kühe = Kiah
süß = siaß

Regel 4:
Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Vokal "ü" in die beiden Vokale "e" und "a" um. Nach der Regel 4 ausgesprochen Worte werden außerhalb von Schwaben nur noch in Einzelfällen verstanden.
Hochdeutsch "ü" - Schwäbisch "ea":
grün = grea

Regel 5:
Ist auf ein Wort, welches ein "ü" enthält keine der Regeln 1 - 5 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt. Schwäbisch-Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genau so als würde man Französisch oder Spanisch lernen. Hochdeutsch "ü" - Schwäbisch "neues Wort":
Hähnchen = Geggale
küssen = gnudscha
Pfütze = Lacha

Man sieht, dass der Schwabe mit allen Mitteln versucht, dem "ü" aus dem Weg zu gehen. Dem Schwabe behagt es nicht, seinen Mund zu spitzen. Vielleicht liegt es daran, dass er im Vergleich zu anderen Deutschen seinen Mund beim Bier trinken eh so oft spitzen muss!